
Elke Lieback
Sexualpädagogin, Klinische Sexologin (ZISS), Supervisorin | Kontakt
Ausbildung
1979-1982 Medizinische Fachschule Köthen |
1984 bis 1988 Ingenieurschule für Pharmazie Leipzig (Abschluss Diplom Ingenieurin) |
1992 bis 1993 Sexualpädagogik-Ausbildung Paritätischer Wohlfahrtsverband |
1993 bis 1997 Supervisionsausbildung am Fritz Perls Institut Hückeswagen |
2002 bis 2003 Psychotraumatologie, Zentrum für Psychotraumatologie Niedersachsen |
2003 bis 2009 Klinische Sexologie und Sexualtherapie – Züricher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie ZISS |
2006 Ausbildung für Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung bei pro familia |
Seit 2010 Paar- und Sexualtherapie, Internationale Gesellschaft für systemische Therapie Heidelberg, Ausbilder: Prof. Ulrich Clement |
Seit 1993 fortlaufend Eigenanalyse, Supervisionen |
Tätigkeit
1991 bis 1994 Aufbau einer Beratungsstelle für Mädchen, die sexuelle Gewalt erlebt haben bei einem freien Träger der Jugendhilfe – (Beginn Kinderschutzdienste Thüringen) |
seit 1994 psycho-soziale Beratung und Therapie im Kinder- und Jugendschutzdienst der pro familia in Weimar Schwerpunkt sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen, sexuell deviante Jugendliche und junge Erwachsene, Sexualität und Behinderung |
Sexuelle Störungen nach Gewalterfahrungen |
Konzeptentwicklung, Supervision, Coaching und Fortbildungen für Teams der Jugendhilfe, Behinderteneinrichtungen, Führungskräfte |
seit Januar 2005 Landesgeschäftsführerin der pro familia, Landesverband Thüringen e.V., Leitung des Kinder- und Jugendschutzdienstes in Weimar |
Sonstiges
Mehrere Seminarteilnahmen in diversen psychotherapeutischen Verfahren und soziale Hilfeangebote |
Seit 1994 Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Merseburg für den Bereich „Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen“ |
Mehrere Seminare und Fortbildungen in der Ukraine und in Deutschland zum Thema Kinderschutz, sexuelle Gewalt, Sucht |
Seit 1998 Ausbilderin für das Kinder- und Jugendsorgentelefon Thüringen |
Vorstand des Paritätischen Thüringen, Stiftungsratsmitglied |
Vorstand Bundesarbeitsgemeinschaft „Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit sexuell grenzverletzendem Verhalten“ |
Mitglied Deutsche Gesellschaft für Sexualwissenschaft |
Medizinische Fachschule Köthen |
Abschluss Hygieneinspektor |
1984 bis 1988 Ingenieurschule für Pharmazie Leipzig |
Abschluss Dipl. Ing. (FH) für Hygiene |
Therapieausbildung
1992 bis 1993 Sexualpädagogikausbildung Paritätischer Wohlfahrtsverband |
1993 bis 1997 Supervisionsausbildung am Fritz Perls Institut Hückeswagen |
2002 bis 2003 Psychotraumatologie, Zentrum für Psychotraumatologie Niedersachsen |
2003 bis 2009 Klinische Sexologie und Sexualtherapie am Züricher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie, Ziss |
2006 Ausbildung für Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung bei pro familia |
Seit 2010 Paar- und Sexualtherapie, Internationale Gesellschaft für systemische Therapie Heidelberg, Ausbilder: Prof. Ulrich Clement |
Seit 1993 fortlaufend Eigenanalyse, Supervisionen |
Berufliche Erfahrungen
1991 bis 1994 Initiierung und Aufbau einer Beratungsstelle für Mädchen die sexuelle Gewalt erlebt haben bei einem freien Träger der Jugendhilfe – daraus entwickelten sich die Kinderschutzdienste Thüringen |
seit 1994 psycho-soziale Beratung und Therapie im Kinder- und Jugendschutzdienst der pro familia in Weimar Schwerpunkt sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen, sexuell deviante Jugendliche und junge Erwachsene, Sexualität und Behinderung |
Sexuelle Störungen nach Gewalterfahrungen |
Konzeptentwicklung, Supervision, Coaching und Fortbildungen für Teams der Jugendhilfe, Behinderteneinrichtungen, Führungskräfte |
seit Januar 2005 Landesgeschäftsführerin der pro familia, Landesverband Thüringen e.V., Leitung des Kinder- und Jugendschutzdienstes in Weimar |
Sonstiges, weitere Ausbildungen, Tätigkeiten
Mehrere Seminarteilnahmen in diversen psychotherapeutischen Verfahren und |
soziale Hilfeangebote |
Seit 1994 Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Merseburg für den Bereich |
„Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen“ |
Mehrere Seminare und Fortbildungen in der Ukraine und in Deutschland zum Thema |
Kinderschutz, sexuelle Gewalt, Sucht |
Seit 1998 Ausbilderin für das Kinder- und Jugendsorgentelefon Thüringen |
Vorstand des Paritätischen Thüringen, Stiftungsratsmitglied |
Vorstand Bundesarbeitsgemeinschaft „Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen |
Erwachsenen mit sexuell grenzverletzendem Verhalten“ |
Mitglied Deutsche Gesellschaft für Sexualwissenschaft |